Grüner Wasserstoff, Champagner der Energiewende
Grüner Wasserstoff gilt als Hoffnungsträger für eine klimafreundliche Energieversorgung. Doch wie wird er eigentlich produziert und was macht ihn so kostspielig?
Grüner Wasserstoff gilt als Hoffnungsträger für eine klimafreundliche Energieversorgung. Doch wie wird er eigentlich produziert und was macht ihn so kostspielig?
Die Reform des Gebäude Energie Gesetzes (GEG) soll dazu beitragen, die Klimaziele im Gebäudesektor zu erreichen. Die neuste Fassung des Entwurfs zum GEG sieht vor, dass die Kommunen mit mehr als 100.000 Einwohnern ab 2026 und Kommunen darunter bis 2028 eine Wärmepläne erstellen müssen, die den Einsatz erneuerbarer Energien und die Reduzierung des Wärmebedarfs fördern sollen. Nur bei Neubaugebieten besteht hier eine Verpflichtung ab 2024. Diese Übergangsfristen und die sehr späte Verpflichtungen zur kommunalen Wärmeplanung sind problematisch, denn sie führen zu starken Verzögerungen bei der Minimierung von CO2.
Das Mikroklima ist das lokale Klima, das von den geographischen, topographischen und landnutzungsbedingten Besonderheiten eines Gebietes beeinflusst wird. Das Mikroklima kann sich von dem regionalen oder globalen Klima deutlich unterscheiden und hat einen Einfluss auf die Lebensbedingungen von Menschen, Tieren und Pflanzen.
E-Fuels ist eine wichtige Technologie aufgrund der Komplexität und des hohen Fahrzeugbestandes an PKW
Im Zeitraum Juli 2017 bis September 2020 hat sich das Deutsche Institut für Urbanistik im vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit geförderten Projekt „Zwischen Wertschöpfungseffekten und haushaltsrechtlichen Restriktionen: Qualifizierung finanzschwacher Kommunen zur Durchführung von Klimaschutzmaßnahmen“ mit Gemeinden und Landkreisen ausgetauscht und eine neue Handreichung für den Klimaschutz auf lokaler Ebene erarbeitet.